CILING Infrarot-Heizsysteme – Heizen mit Infrarot-Heizfolien an Decke, Wand und Boden

Der kleine, aber feine Unterschied bei Infrarot-Heizungen: der Strahlungswirkungsgrad

Infrarotheizungen gibt es viele auf dem Markt. Aber woher weiß man, welche effizient ist und trotzdem für angenehme Wärme sorgt? Der Strahlungswirkungsgrad ist die Kennzahl für eine gute und effiziente Infrarotheizung. Wir erklären Ihnen, worauf Sie achten müssen.
Funktionsweise der Ciling Infrarot-Heizsystem mit einer Wandheizung, die mit Intrarotwärme für eine behagliche Wärme im Raum sorgt. Es werden die Objekte und nicht die Luft erwärmt.

Der Strahlungswirkungsgrad von Infrarot-Heizsystemen

Sie suchen ein Infrarot-Heizungssystem für Ihr Zuhause? Bei Ihrer Suche haben Sie wahrscheinlich viele Systeme verschiedener Hersteller beziehungsweise Anbieter gefunden. Um nach dem Kauf und bei der nächsten Stromrechnung keine böse Überraschung zu erleben, ist der Strahlungswirkungsgrad wichtig. Dieser Faktor ist einer der wichtigsten für eine kosteneffiziente Infrarot-Heizung.

Nicht jede Infrarotheizung ist effizient und sparsam. Deshalb sollte ein wesentlicher Punkt bei Ihrer Entscheidungsfindung sein, welchen Strahlungswirkungsgrad die Infrarot-Heizung hat. Eine der wichtigsten Kenngrößen für eine effektive und energiesparende Infrarot-Heizung. 

Kurz gesagt: „Der Strahlungswirkungsgrad zeigt, wie gut die Heizung elektrische Energie in Infrarotwärme umwandelt.”

Direkte Erwärmung: Die besondere Heiztechnologie von Infrarotheizungen

Der Strahlungswirkungsgrad misst, wie effizient eine Infrarotheizung ist. Dieser Wert zeigt, wie viel der verbrauchten elektrischen Energie in Wärme umgewandelt wird. Ein hoher Strahlungswirkungsgrad bedeutet, dass mehr elektrische Energie in Wärme verwandelt wird. Dadurch wird weniger Energie verschwendet oder geht durch andere Formen der Energieübertragung verloren.

Um zu verstehen, wie der Strahlungswirkungsgrad bei Infrarotheizungen erreicht wird, ist es wichtig, ihren besonderen Heizmechanismus zu kennen. 

Infrarotheizungen arbeiten anders als gewöhnliche Heizungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Konvektionsheizungen, die die Umgebungsluft erwärmen, erwärmen Infrarotheizungen Objekte und Oberflächen in ihrem Strahlungsbereich direkt. 

Das bedeutet, dass sie nicht die gesamte Luft erwärmen müssen. Diese gezielte Art zu heizen spart Energie.

Eine Infrarotheizung erwärmt die Objekte im Raum und nicht die Luft. Grafik, die die Funktionsweise zeigt.

Infrarotheizungen nutzen Heizelemente wie Carbonfaser-Heizfolien. Diese Materialien haben eine hohe Emissionsfähigkeit. Wenn sie elektrisch erwärmt werden, senden sie Infrarotstrahlung aus. Die emittierte Strahlung bewegt sich durch die Luft, ohne diese zu erwärmen. Erst wenn die Strahlung auf feste Objekte oder Oberflächen trifft, wird sie zu Wärme. Dies bedeutet, dass nur wenig Energie beim Heizen verloren geht.

Wenn Sie noch mehr darüber erfahren möchten, wie eine Infrarot-Heizung im Detail funktioniert, lesen Sie gerne hier weiter.

Design trifft Effizienz: Die Rolle von Konstruktion und Materialien bei Infrarotheizungen

Design spielt eine wichtige Rolle bei Infrarotheizungen. Die Konstruktion und Materialauswahl beeinflussen die Effizienz. Das Gehäuse und die Reflektoren der Heizung richten die Infrarotstrahlung in die gewünschte Richtung. 

Sie verringern den Energieverlust, der durch Strahlung in andere Richtungen entsteht. Wenn die Strahlung gezielt die gewünschten Bereiche erwärmt, wird das Heizen effektiver. Dies verbessert die Gesamteffizienz des Heizsystems.

Der Strahlungswirkungsgrad variiert je nach Qualität der Heizung

Der Strahlungswirkungsgrad von Infrarotheizungen ist zwar im Allgemeinen hoch, jedoch hängt er auch von Faktoren wie der Qualität und dem Design der Heizung ab.

Auch die geplante Nutzung und die benötigte Wärmemenge können die Effizienz beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, sich gut über die verschiedenen Systeme zu informieren. Zuverlässige und seriöse Hersteller geben Ihnen gerne unabhängige Test- bzw. Messergebnisse ihrer Systeme.

Eine Infrarot-Heizung, die unter einer Spanndecke verbaut ist, erwärmt einen Raum schneller als eine Infrarotheizung im Fußboden. Die Spanndecke besteht aus einem Hochleistungskunststoff, der die Infrarotstrahlen kaum blockiert. Der Boden dagegen muss zuerst aufgewärmt werden, bevor die Wärme im Raum spürbar ist.

Der Strahlungswirkungsgrad zeigt, wie gut eine Infrarotheizung elektrischen Strom in Infrarotwärme umwandelt. Die richtigen Heizelemente erhöhen diesen Grad. So arbeitet die Heizung effizient und heizt gezielt.

Laut einer Definition von Herrn Dr. Kosak sind Infrarot Heizsysteme ab 40% Strahlungswirkungsgrad effiziente und „richtige“ Infrarot-Heizungen. Gute Anbieter sagen Ihnen, wie hoch der Strahlungswirkungsgrad ihrer Produkte ist.

Bei richtiger Beratung finden Sie Heizsysteme, die sogar über 80% Strahlungswirkungsgrad erreichen. Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl.

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